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Präventionsprojekt STANDpünktchen

Bereits bei der zweiten Begegnung innerhalb der Projekttage saßen die Erst- und ZweitklässerInnen erwartungsvoll im Sitzkreis – bereit für den „STANDpünktchen-Beat.“ Einen gelungeneren Einstieg hätten Frau Sarah Link (Erzieherin und Kindheitspädagogin) und Frau Emily Fuchs (Erzieherin und Sozialpädagogin) vom Verein Frauen helfen Frauen (Rottweil) nicht finden können.

Auf eine sehr ansprechende, kindgerechte Art und Weise wurden die Themen - mein Körper gehört mir, gute und schlechte Geheimnisse bis hin zu Gefühlen und lautes NEIN sagen, wenn man etwas nicht will - thematisiert. An wen wende ich mich? Wem vertraue ich an, was mich belastet? - waren weitere Fragen.

Das STANDpünktchen-Maskottchen begleitete die Grundschüler bei allen Geschichten und Spielen in den jeweiligen Unterrichtseinheiten.

Für Klasse 3 und 4 der Grundschule wurde die Mitmachausstellung StandPUNKTE aufgebaut. Anhand eines Punkteplanes konnten die SchülerInnen selbst aktiv werden und sich informieren.

Sowohl die Schulleitung der Maximilian-Kolbe-Schule, Frau Ute Brenner, als auch die GrundschullehrerInnen waren erfreut darüber - dass nach coronabedingter Pause - in diesem Schuljahr wieder Präventionsimpulse in der Grundschule vermittelt werden konnten. Das Ziel dieses Projektes sind mutige und starke Kinder, die Gefühle benennen und Grenzüberschreitungen durch bekannte und unbekannte Erwachsene erkennen können, nach dem Motto des STANDpünktchen-Beats: „Denn Petzen ist erlaubt, und das sogar ganz laut!“

Statistiken belegen, dass Kindesmissbrauch am häufigsten im Alter zwischen 5 bis 10 Jahren stattfindet – so dass ein Sensibilisieren im Grundschulalter angebracht ist.

 

GS RS WRS GTB

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