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MKS-Team wird geschult für Notfälle

In der ersten Schulwoche nutzte das MKS-Team die noch schulfreien Nachmittage für Schulungen in Brand- und Amokfällen. Zu wissen, was im Notfall zu tun wäre, brachte Sicherheit und Verlässlichkeit ins Team.

Immer wieder hört man von Brandfällen und sogar Amokläufen in Schulen, zum Glück erweisen sich zahlreiche Einsätze als Fehlalarm. Dennoch muss das schulische Personal wissen, was zu tun ist, wenn es brennt und welche Schutzvorkehrungen bei einem Amok-Alarm mit der Klasse oder der zu betreuenden Gruppe vorzunehmen sind.

So startete das Team mit Instruktionen bei Feuerwehreinsätzen, damit an jedem Ort der MKS klar ist, wo und wie das Gebäude am schnellsten verlassen werden kann. Doch auch das selbstständige Löschen von kleinen Bränden mit Hilfe eines Feuerlöschers wurde trainiert, damit die Kolleg:innen in solchen Fällen beherzt nach den roten Helfern greifen, die überall im Schulhaus verteilt sind.

Bei der Amok-Übung stand Brainstorming im Vordergrund. Für alle Räume, Zeiten und Szenarios wurde überlegt, worauf es ankommt und was zu tun ist, um die Gruppe bestmöglich vor Amok-Übergriffen zu schützen. Eine wertvolle Übung, die jeder und jedem für seinen zuständigen Bereich die nötige Sicherheit brachte.

Die Zusammenarbeit und Koordination mit der Polizei und der Feuerwehr schließt sich diesem Notfalltraining an, auch eine Brandübung mit den Klassen wird in den nächsten Wochen stattfinden.

 

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